Nach
seiner fast 30-j臧rigen
Partnerschaft mit S馮ol鈩e
Royal, mit der er vier Kinder hat, war er seit Mitte der 2000er Jahre
mit der Journalistin Val駻ie
Trierweiler
liiert; Royal gab im Sommer 2007 schließlich ihre Trennung von
Hollande bekannt. Von 2010 bis 2014 lebte Hollande mit Valérie
Trierweiler zusammen.
Hollande
wurde schon seit 2013 eine Aff舐e
mit der Schauspielerin Julie
Gayet
nachgesagt. Im März 2013 klagte Gayet wegen Verletzung der
Privatsphäre gegen über diese Affäre berichtende Blogger.[21]
Die publizistische Zurückhaltung endete im Januar 2014, als die
Zeitschrift Closer
hierzu Paparazzibilder
veröffentlichte.[22]
Auf Betreiben von Gayet nahm Closer die Bilder der Fotostrecke von
der Internetseite, die Zeitschrift konnte weiterhin verkauft
werden.[23]
Bei der Jahrespressekonferenz am 14. Januar 2014 bekräftigte
Hollande "private Angelegenheiten werden privat behandelt in der
respektvollen Vertrautheit für jeden“[24][25],
am 25. Januar 2014 gab er die Trennung von Valérie Trierweiler
bekannt.[26]
Tödliche
Seuche wütet jetzt auch in ZentralafrikaNeuer Ebola-Erreger
im
Kongo!
Infizierter Brite aus Sierra Leone nach London ausgeflogen ++ Japan will neues Gegenmittel zur Verfügung stellen
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Ein
Ebola-Patient wird bei einem der letzten Ausbrüche der Krankheit im
Kongo von Mitarbeitern der „Ärzte ohne Grenzen“ medizinisch
versorgt (Archivfoto vom 29. September 2007)
Foto:
AP/dpa
Wirbel
um einen Tweet des Pressechefs der WHO: Er forderte sieben Wochen
Safer Sex f� geheilte Ebola-Patienten. mehr...
Quarant舅e Soldaten riegeln Ebola-Slums ab
Liberia vor Kollaps Hier warten Ebola-Kranke auf ihren Klinik-Platz
Deutscher Student Alle dachten, ich h舩te Ebola
Infizierte �efreit�W�ender Mob st�mt Ebola-Station in Liberia!
Auf
der Homepage des kongolesischen Radiosenders Оkapi�hie゚
es,
dass im Kongo insgesamt 13 Menschen an starkem Fieber gestorben seien
ob an Ebola sei noch unklar. Au゚erdem
l臠en
11 vermeintlich Infizierte auf Isolierstationen, mehr als 80 weitere
Personen st�den unter Beobachtung.
Der
Sender berichtete unter Berufung auf Gesundheitsminister Kabange,
dass es sich bei dem erneuten Ausbruch der Krankheit um den insgesamt
siebten handele, seit das Virus 1976 – ebenfalls in der heutigen
Demokratische Republik Kongo – entdeckt worden war.
Infizierter Brite nach London ausgeflogen
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Nachdem er in einer Maschine der britischen Luftwaffe nach London
geflogen worden war, wurde der erkrankte Brite in in einem speziell
für Seuchenfälle ausgestatteten Krankenwagen in die Klinik gefahren
Foto:
Reuters
Nach
mehreren ausländischen Ärzten, erkrankte im westafrikanischen
Sierra Leone erstmals ein Mitarbeiter der WHO.
Ebola-Seuche breitet sich aus Erkrankter Brite aus Sierra Leone nach London ausgeflogen
Quelle:
Reuters
Der
Brite (29), der in Sierra Leone lebt und sich w臧rend
eines Einsatzes infiziert hatte, wurde mittlerweile nach
Gro゚britannien
ausgeflogen. Nach Angaben des britischen Gesundheitsministeriums
liegt er seit Montagmorgen auf der Isolierstation eines Londoner
Krankenhauses.
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Der britische WHO-Mitarbeiter wird im Royal Free Hospital in London
behandelt
Foto:
Reuters
In
den vergangenen Monaten starben nach WHO-Angaben mindestens 1427
Menschen an dem Ebola-Virus. Neue Hoffnung im Kampf gegen den
tlichen Erreger gab vor kurzem wegen der Heilung des US-Arztes
Kent Brantly (33), der sich bei der Behandlung infizierter Menschen
in Liberia angesteckt hatte.
Ebola-Arzt Dr. Kent Brantly
Als geheilt entlassen Dieser Arzt hat Ebola besiegt!
Ein
kleines Wunder im Kampf gegen das tliche Virus: US-Arzt Kent
Brantly (33) ist geheilt, konnte das Krankenhaus verlassen! mehr...
Statement aus Isolation Ebola-Arzt Brantly: F�le mich jeden Tag besser
ZMapp“ für US-Patienten Ebola-Heilung durch Geheim-Serum?
Selbstloser Ebola-Arzt Jetzt fliegen sie den Helden-Doktor in die USA
1. Patient zur�k in USA Hier geht der Ebola-Arzt zu Fu゚ in die Klinik
Kommt das neue Ebola-„Wundermittel“ aus Japan?
Die
schnelle Genesung Brantlys führen einige Experten auf die Behandlung
mit dem noch nicht zugelassenen Serum „ZMapp“ zurück – auch
wenn der Beweis der Wirkungsfähigkeit des Medikaments noch nicht
zweifelsfrei erbracht ist.
Japan
bot unterdessen an sein eigenes Ebola-Gegenmittel zur Verf�ung zu
stellen. Zwar sei auch dieses noch nicht zugelassen, im Notfall
knten トrzte
das Grippe-Medikament favipiravir, das unter der Bezeichnung
У-705�gef�rt wird, aber anfordern, so ein Regierungssprecher.
Der
japanische Konzern Fujifilm Holdings und sein US-Partner MediVector
verhandeln mit der US-Medikamentenaufsicht darüber, die Arznei auch
zur Anwendung gegen Ebola zuzulassen.
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