Freitag, 29. August 2014

EBOLA

Nach seiner fast 30-jrigen Partnerschaft mit Sole Royal, mit der er vier Kinder hat, war er seit Mitte der 2000er Jahre mit der Journalistin Valie Trierweiler liiert; Royal gab im Sommer 2007 schließlich ihre Trennung von Hollande bekannt. Von 2010 bis 2014 lebte Hollande mit Valérie Trierweiler zusammen.
Hollande wurde schon seit 2013 eine Affe mit der Schauspielerin Julie Gayet nachgesagt. Im März 2013 klagte Gayet wegen Verletzung der Privatsphäre gegen über diese Affäre berichtende Blogger.[21] Die publizistische Zurückhaltung endete im Januar 2014, als die Zeitschrift Closer hierzu Paparazzibilder veröffentlichte.[22] Auf Betreiben von Gayet nahm Closer die Bilder der Fotostrecke von der Internetseite, die Zeitschrift konnte weiterhin verkauft werden.[23] Bei der Jahrespressekonferenz am 14. Januar 2014 bekräftigte Hollande "private Angelegenheiten werden privat behandelt in der respektvollen Vertrautheit für jeden“[24][25], am 25. Januar 2014 gab er die Trennung von Valérie Trierweiler bekannt.[26]

Tödliche Seuche wütet jetzt auch in ZentralafrikaNeuer Ebola-Erreger
im Kongo!

Infizierter Brite aus Sierra Leone nach London ausgeflogen ++ Japan will neues Gegenmittel zur Verfügung stellen

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Ein Ebola-Patient wird bei einem der letzten Ausbrüche der Krankheit im Kongo von Mitarbeitern der „Ärzte ohne Grenzen“ medizinisch versorgt (Archivfoto vom 29. September 2007)
Foto: AP/dpa
Wirbel um einen Tweet des Pressechefs der WHO: Er forderte sieben Wochen Safer Sex f� geheilte Ebola-Patienten. mehr...

Quarante Soldaten riegeln Ebola-Slums ab

Liberia vor Kollaps Hier warten Ebola-Kranke auf ihren Klinik-Platz

Deutscher Student Alle dachten, ich hte Ebola

Infizierte �efreit�W�ender Mob st�mt Ebola-Station in Liberia!

Auf der Homepage des kongolesischen Radiosenders Оkapi�hiees, dass im Kongo insgesamt 13 Menschen an starkem Fieber gestorben seien   ob an Ebola sei noch unklar. Auerdem len 11 vermeintlich Infizierte auf Isolierstationen, mehr als 80 weitere Personen st�den unter Beobachtung.
Der Sender berichtete unter Berufung auf Gesundheitsminister Kabange, dass es sich bei dem erneuten Ausbruch der Krankheit um den insgesamt siebten handele, seit das Virus 1976 – ebenfalls in der heutigen Demokratische Republik Kongo – entdeckt worden war.

Infizierter Brite nach London ausgeflogen

Vergrößern Nachdem er in einer Maschine der britischen Luftwaffe nach London geflogen worden war, wurde der erkrankte Brite in in einem speziell für Seuchenfälle ausgestatteten Krankenwagen in die Klinik gefahren
Foto: Reuters
Nach mehreren ausländischen Ärzten, erkrankte im westafrikanischen Sierra Leone erstmals ein Mitarbeiter der WHO.

Ebola-Seuche breitet sich aus Erkrankter Brite aus Sierra Leone nach London ausgeflogen

Quelle: Reuters
Der Brite (29), der in Sierra Leone lebt und sich wrend eines Einsatzes infiziert hatte, wurde mittlerweile nach Grobritannien ausgeflogen. Nach Angaben des britischen Gesundheitsministeriums liegt er seit Montagmorgen auf der Isolierstation eines Londoner Krankenhauses.
Vergrößern Der britische WHO-Mitarbeiter wird im Royal Free Hospital in London behandelt
Foto: Reuters
In den vergangenen Monaten starben nach WHO-Angaben mindestens 1427 Menschen an dem Ebola-Virus. Neue Hoffnung im Kampf gegen den tlichen Erreger gab vor kurzem wegen der Heilung des US-Arztes Kent Brantly (33), der sich bei der Behandlung infizierter Menschen in Liberia angesteckt hatte.

Ebola-Arzt Dr. Kent Brantly



Als geheilt entlassen Dieser Arzt hat Ebola besiegt!

Ein kleines Wunder im Kampf gegen das tliche Virus: US-Arzt Kent Brantly (33) ist geheilt, konnte das Krankenhaus verlassen! mehr...

Statement aus Isolation Ebola-Arzt Brantly: F�le mich jeden Tag besser

ZMapp“ für US-Patienten Ebola-Heilung durch Geheim-Serum?

Selbstloser Ebola-Arzt Jetzt fliegen sie den Helden-Doktor in die USA

1. Patient zur�k in USA Hier geht der Ebola-Arzt zu Fuin die Klinik

Kommt das neue Ebola-„Wundermittel“ aus Japan?

Die schnelle Genesung Brantlys führen einige Experten auf die Behandlung mit dem noch nicht zugelassenen Serum „ZMapp“ zurück – auch wenn der Beweis der Wirkungsfähigkeit des Medikaments noch nicht zweifelsfrei erbracht ist.
Japan bot unterdessen an sein eigenes Ebola-Gegenmittel zur Verf�ung zu stellen. Zwar sei auch dieses noch nicht zugelassen, im Notfall knten rzte das Grippe-Medikament favipiravir, das unter der Bezeichnung У-705�gef�rt wird, aber anfordern, so ein Regierungssprecher.
Der japanische Konzern Fujifilm Holdings und sein US-Partner MediVector verhandeln mit der US-Medikamentenaufsicht darüber, die Arznei auch zur Anwendung gegen Ebola zuzulassen.

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